Wir nehmen am SpardaImpuls der Sparda-Bank Baden-Württemberg teil. 200.000 Euro Förderung gibt es für insgesamt 250 Einrichtungen aus Baden-Württemberg. Helft uns, in der Abstimmung einen Publikumspreis zu sichern: Jetzt für unser Projekt eine Stimme abgeben: https://spardaimpuls.de/projekte/671b8c50305fff5187ec2a03?utm_source=email

Liebe Eltern, liebe KollegInnen,

bitte unterstützt uns bei diesem Förderprojekt und stimmen Sie/ stimmt ab.

Wir sind in diesem Schuljahr mit 4 Klassen ins Churer Modell gestartet. Um dieses Modell bestmöglich umsetzen zu können, benötigen wir noch finanzielle Unterstützung. Wir wollen für die Mitte des Klassenzimmers spezielle Bänke beim Berufsbildungswerk Adolf Aich fertigen lassen.Mit diesen Bänken könnten wir die Fläche im Klassenzimmer optimal nutzen und wir würden auch noch ein soziales Projekt mit der Adolf Aich Stiftung unterstützen. Also 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen :-).

Bitte unterstützt uns zahlreich und teilt den Link auch auf euren/ Ihren social media Kanälen und auch gerne per Mail.

Wir benötigen wirklich jede Stimme.

Das Kollegium ist so motiviert und wir hoffen, dass es nicht am Geld scheitert!

Ich danke für jede Stimme im Namen des gesamten Kollegiums und im Namen Ihrer Kinder, da uns dann der schulische Alltag erleichter wird!

Mit freundlichen Grüßen

Michaela Bollmann

Eine Kooperation in Religion mit der Schulsozialarbeit

Diese Fragen stellten sich die Kinder aus der Klasse 4a und 4b. Im Fach Religion mit Frau Bollmann widmeten wir uns dem Thema Rassismus und Demokratie.

Die Kinder der 4. Klasse hatten sich im Vorfeld Gedanken zum Thema gemacht. Sie machten sich auf die Suche nach passenden Artikeln in der Presse und brachten ihr gefundens Material mit.

Was genau verstehen wir unter Rassismus? Wo findet er statt? Habe ich schon einmal erlebt, wie jemand rassistisch ausgegrenzt oder beleidigt wurde? Was kann ich dagegen tun und was haben Vorurteile mit dem Thema Rassismus zu tun?

Auf all diese Fragen gab es eine Antwort. Werden Menschen wegen ihres Aussehens, eines anderen Geburtsortes oder weil sie eine andere Religion haben schlecht behandelt nennen wir das Rassismus.

Die Kinder verstanden sehr schnell, dass es nicht in Ordnung ist Menschen mit anderer Hautfarbe oder anderen Haaren zu vermitteln, dass sie weniger wert sind als andere.

Vorurteile entstehen oft gegenüber etwas, das wir noch nicht kennen und können dazu führen, dass bestimmte Gruppen ausgeschlossen werden, das nennt man dann Ausgrenzung oder Diskriminierung.

Gemeinsam überlegten die Kinder mit uns Erwachsenen, wie wir dem vorbeugen können, denn allen war klar, wir wollen ein freundliches Miteinander und Rassismus keine Chance geben!

Bleibt neugierig und fragt nach, wenn ihr jemanden oder etwas nicht versteht. So könnt ihr euch selbst ein Bild machen, denn Vorurteile ergeben oft gar keinen Sinn und verschwinden, wenn wir ganz genau hinschauen.

Martina Sieberz                                                                  Schulsozialarbeiterin

Jährlich verunglücken Kinder im Straßenverkehr, weil sie von einem rechts abbiegenden LKW überfahren werden. Diese Kinder befanden sich im toten Winkel - der LKW-Fahrer konnte sie NICHT sehen.

Dies haben sich die Mitglieder des Serviceclubs Round Table zum Anlass genommen und das Projekt „Raus aus dem toten Winkel“ ins Leben gerufen. Ziel des Projekts ist es, Schüler für diese Gefahr zu sensibilisieren und ihnen Verhaltensweisen an die Hand zu geben, die in Zukunft Unfälle vermeiden.

Am 5. und 6. März 2024 durften auch die Kinder unserer Schule am Projekt „Raus aus dem toten Winkel“ teilnehmen. Durch einen großen LKW auf dem Parkplatz der Schussentalhalle wurde die Gefahrensituation im Straßenverkehr für unsere Schüler nachgestellt. Mit Hütchen und Absperrband wurden die toten Winkel des Fahrzeugs abgesteckt.

Klassenweise wurden die Schüler unserer Schule von den ehrenamtlichen Mitgliedern des Round Table Ravensburg begrüßt und bei der Erfahrung begleitet. Nacheinander nahm jedes Kind auf dem Fahrersitz des LKW’s platz und lernte die Perspektive aus dem Führerhaus kennen. Währenddessen befand sich der Rest der Schulklasse im toten Winkel des LKW’s. Dass in diesem Bereich eine gesamte Schulklasse verschwinden kann und aus der Fahrerperspektive kein einziges der Kinder zu sehen ist, beeindruckte die Schüler sehr.

Für ihren Einsatz und den spannenden sowie lehrreichen Vormittag danken wir den Mitgliedern des Serviceclubs Round Table herzlich.

Die beiden zweiten Klassen der Grundschule Oberzell durften am 27. November 2023 die Bücherei in Oberzell besuchen.

An Sonntagen und Montagen hat die Bücherei geöffnet.

Ehrenamtmliche Helferinnen sorgen hier für einen reibungslosen Ablauf beim Ausleihen und haben auch uns an diesem Tag begleitet. Sie haben uns alle wichtigen Informationen über die Bücherei in Oberzell erklärt.

• Wichtig ist, dass du die Bücher fristgerecht zurückbringst.
• Das tolle an der oberzeller Bücherei ist, dass es keine Mahngebühren gibt.
• Die Bücher sind unterteilt in „normale Bücher“, Bücher für Kleinkinder, Erstelesebüchner, Fußballgeschichten, Pferdegeschichten, Bastelbücher, Bücher für Erwachsene, Comics, …
• Wenn du schon richtig gut lesen kannst, kannst du auch Comics ausleihen.
• Es auch CD’s.

Um Bücher ausleihen zu können, bekommst du beim ersten Mal einen Leseausweis. Auf diesem Leseausweis bekommst du jedes Mal, wenn du etwas ausgeliehen hast, einen Stempel. Ist der Leseausweis voll, darfst du dir aus einer Schatzkiste ein kleines Geschenk aussuchen.

Das tolle ist, dass auch Freunde deine Bücher wieder abgeben können, solltest du selbst einmal keine Zeit haben.

Jedes Kind durfte bei unserem Besuch Bücher ausleihen. Auf verschiedenen Thementischen waren die Bücher extra für uns ausgelegt. So konnten die Kinder gemeinsam oder auch alleine in den Büchern stöbern und jeder hat mindestens ein Buch mit nach Hause genommen. Die Begeisterung bei den Kindern war groß!

Die Krönung unseres Büchereibesuchs war die Lesung aus dem Buch „Der Buchstabenverbuchsler“. Herzhaft haben wir gemeinsam darüber gelacht, wie der Autor Mathias Jeschke Buchstaben vertauscht und den Wörtern damit einen ganz anderen Sinn gegeben hat.

Vielen Dank an die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer für diesen tollen Service in der Ortschaft Oberzell!